Sie wird am Freitag oder Samstag allen Freiburger Haushalten zugestellt und ist auch bei der Bürgerberatung im Rathaus-Freiburg kostenlos erhältlich.
In dieser Nummer geht es um Lösungen und Wege zu einer besseren Wirklichkeit. Die letzten traurigen Monate zeigten, welche Empathie Migrant*innen und andere Freiburger*innen entwickeln können, die ihnen Kraft gibt, Menschen an den polnischen Grenzen abzuholen und Konvois mit humanitären Hilfsgütern in die Ukraine zu fahren, Listen mit Wohnungsangeboten für sie in der Stadt der Wohnungsnot zusammenzustellen, usw. Andere Beispiele für Wege aus scheinbar unlösbaren Konstellationen findet man in dieser Nummer in Orten wie Freiburg, Mannheim, Lissabon sowie wie auch im spanischen Granada.
Sie wird am Freitag oder Samstag allen Freiburger Haushalten zugestellt und ist auch bei der Bürgerberatung im Rathaus-Freiburg kostenlos erhältlich.
Wo ist die Zukunft geblieben? Wer unseren Teil der Welt gleichzeitig als insider und als outsider betrachten kann, spricht, über die Zukunftsdefizite Europas. Liebe Leserinnen und Leser, es gibt gute und weniger gute Nachrichten für Sie. Die Zukunft ist nicht verschwunden, sie steht aber nicht mehr im Singular.
Sie wird als Beilage des Amtsblattes Freiburg am Freitag oder Samstag allen Freiburger Haushalten zugestellt und auch bei der Bürgerberatung im Rathaus-Freiburg kostenlos erhältlich.
Überall auf der Welt und langsam auch hierzulande wird Mehrsprachigkeit und interkulturelle Erziehung zur Normalität. Weltweit sind nach verschiedenen Schätzungen zwischen 60 und 75 Prozent der Menschen bilingual und sprechen täglich mindestens zwei Sprachen. Darüber erfahren Sie in unserem Schwerpunkt.
In der Ausgabe lesen Sie auch: Wie Migrant*innen in Freiburg für Demokratie in Russland und in der Türkei auf die Straße gehen, Mini-Portraits der 19 neu gewählten Beirät*innen, die die Interessen zugewanderter Freiburger*innen gegenüber der Stadt vertreten, ein Portrait der zwei Freiburger Eda Peker und Bernd Kiefer, die seit 22 Jahren im andalusischen Órgiva leben, und wie die Finnen Vappu und 1 Mai feiern.
Zu Beginn der Freiburger Stadtgeschichte , lud Herzog Konrad von Zähringen auswärtige Kaufleute ein und bot denen wirtschaftliche Vorteile an, wenn sie sich hier niederließen.Schon im Mittelalter gab es Probleme wie restriktive Einbürgerungspolitik; ab 1870 begann der Zustrom italienischer Saisonarbeiter im Bau und Textilgewerbe; Ende des 19. Jahrhunderts bildete sich in Freiburg eine englische Kolonie …
Ausgewählte Geschichten aus 900 ahren Vielfalt erzählten wir in allen drei Ausgaben der InZeitung 2020. Die Geschichten sind auch schon online. Was den Charakter einer Stadt mit ihrer Vielfalt und Eigenart ausmacht, sind ihre Bewohner. Was genau ist die Freiburger Mentalität, mit der sich auch Eingewanderte „anstecken“? So sprechen etwa vierzig Prozent der Grundschüler in Freiburg mehr als eine Sprache. In der aktuellen Ausgabe in der Rubrik „Einfach Freiburger“ führen wir ein Gespräch mit den zweisprachigen Freiburgern Lukas und Chiara.
InZeitung N32 erscheint am 20.11.2020. Sie wird als Beilage des Amtsblattes am Freitag oder Samstag allen Freiburger Haushalten zugestellt.
Wissen, das Menschen von überall her nach Deutschland bringen und bewusst oder unbewusst übertragen ist wertvoll und nützlich. In unserem Schwerpunkt erfahren Sie über Wissenstransfer zwischen den Kulturen, die Vielstimmigkeit der Wissenschaft,über babybringenden Störche und Dr. Feelgood, der nichts versteht.
In der Ausgabe lesen Sie auch: „Hilferuf einer Alltagsrassistin“ und über eine gut gemeinte Entschuldigung für Rassismus, darüber, was die Maske mit uns macht,
und überDie Wahl zum Migrantinnen- und Migrantenbeirat am13. Dezember.
In der Rubrik „900 Jahre Vielfalt“: Ein Gespräch mit den zweisprachigen Freiburgern Lukas und Chiara, was heiß »chanchufle« und in welcher Sprache, wer sind „Welsche“ und andere Geschichten und Lieder aus 900 Jahren Vielfalt.
Leider musste der Autor aus gesundheitlichen Gründen und wegen dem Infektionsgeschehen der letzten Tage in Freiburg und an seinem Wohnort in Nordrhein-Westfalen die Veranstaltung absagen. Wer schon ein Ticket erworben hat, bekommt das Geld von reservix zurücküberwiesen. Gute Nachricht : Die Autorenlesung mit Aladin Mafaalani wird zu einem späteren Termin nachgeholt.
Urlaub an der Dreisam, „einfach Freiburger“, und andere Geschichten online
Ausgewählte Geschichten aus 900 Jahren Vielfalt erzählen wir in allen drei Ausgaben der InZeitung 2020. Die ersten Geschichten sind schon online. Was den Charakter einer Stadt mit ihrer Vielfalt und Eigenart ausmacht, sind ihre Bewohner. Was genau ist die Freiburger Mentalität, mit der sich auch Eingewanderte »anstecken«: Ist es das Umwelt-Bewusstsein, das Engagement oder auch die Selbstgefälligkeit: eine »gelungene Provinzialität«? In der Rubrik „Einfach Freiburger“ versuchen wir es sichtbar zu machen.
InZeitung N31 erscheint am 17 Sie wird als Beilage des Amtsblattes Freiburg am Freitag oder Samstag allen Freiburger Haushalten zugestellt und auch bei der Bürgerberatung im Rathaus-Freiburg kostenlos erhältlich.
Corona stellt viele neue und uralte Fragen zum Verhältnis Individuum und Gemeinschaft.
Darüber erfahren Sie mehr in unserem Schwerpunkt. In der Ausgabe lesen Sie auch: Liebe über geschlossene Grenzen, Debatten „Mehr Analog oder Digital ohne Aber“ und ein Wörterbuch in vielen Sprachen, der den globalen Corona-Humor spiegelt.
In der Rubrik „900 Jahre Vielfalt“: Eine Freiburgerin aus Bukarest als freiwillige Pflegerin, Urlaubsplanung an der Dreisam und „Du bisch wie du sprichsch“
Die 31. Ausgabe der InZeitung mit dem Schwerpunktthema „Distanz und Nähe“ ist ab heute online!
Liebeserklärung eines Zugezogenen „einfach Freiburger“, und andere Geschichten online
Schon um 1500 lebten in Freiburg Savoyarden und Welsche (aus Frankreich, Italien und der Schweiz), es erfolgte auch eine Migration aus Freiburg seit dem 17. Jh. in die Habsburgischen Erblande und später in die USA.
Ausgewählte Geschichten aus 900 Jahren Vielfalt erzählen wir in allen drei Ausgaben der InZeitung 2020. Die ersten Geschichten sind schon online. Was den Charakter einer Stadt mit ihrer Vielfalt und Eigenart ausmacht, sind ihre Bewohner. Was genau ist die Freiburger Mentalität, mit der sich auch Eingewanderte »anstecken«: Ist es das Umwelt-Bewusstsein, das Engagement oder auch die Selbstgefälligkeit: eine »gelungene Provinzialität«? In der Rubrik „Einfach Freiburger“ versuchen wir es sichtbar zu machen.
Mit der InZ N30 feiern wir nicht nur eine runde Ausgabennummer. Alle unsere Autorinnen und Autoren, Redakteurinnen und Redaktoren haben trotz schwierigen Umständen aktiv gearbeitet und sogar viel früher fertig geworden als geplant. Deshalb können Sie diese 10. Geburtstagsausgabe schon jetzt online lesen. Sie ist voller Artikel, die Mut und gute Laune machen: Kosmopolitin sein in Freiburg, Freiburgerin sein in der USA, Liebeserklarung an die Stadt zum Jubiläum, über wilde Locken und darüber, wie man souverän auf Alemannisch telefonieren kann, über Corona Solidarität und viel mehr.
Sie wird als Beilage des Amtsblattes allen Freiburger Haushalten zugestellt und auch bei der Bürgerberatung im Rathaus-Freiburg kostenlos erhältlich.
Wie aus neuen Wörtern Welten werden? Darüber erfahren Sie mehr!In unserem Schwerpunkt „Übersetzen“. In der Ausgabe lesen Sie: über Kinder, die für ihre Eltern übersetzen, Pidgin Englisch als lingua franca, einen kalten Tee, der lügt, ein InOrt für kurze Zeit und den Stühlinger Kirchplatz, einen katalanischen Hahn am 1. Weihnachtsfeiertag und viel mehr!!
Es gibt genügend - und nicht nur politische - Gründe facebook zu verlassen: die Skandale in letzter Zeit, der zunehmende Rassismus und die vielen Hasskommentare, die das Unternehmen nicht bewältigen kann oder will. facebook nimmt sich für manches viel Zeit – zum Beispiel für das Löschen “unpassender” Kommentare. Aber statt sich mit täglichem “posten” zu beschäftigen, widmet unser Team diese Zeit lieber der empathischen und kritischen Journalistik der "Neuen Deutschen Medienmacher" und dem Kampf gegen den Rechtspopulismus. Wir bedanken uns bei allen unseren facebook-Freunden für die bisherige Unterstützung und laden all diese hiermit dazu ein, unseren Blog https://blog.inzeitung.de/inblog.html zu besuchen und zu kommentieren.
Zusammenschnitt aus der SWR2 Feature "Sind Vorurteile eigentlich typisch? Wie die Freiburger InZeitung den interkulturellen Dialog fördert"(von Andrea Edler, Fotocollage : Barbara Peron )
"Freiburg braucht seine InZeitung und kann stolz auf sie sein: Als lokale, nicht-kommerzielle, partizipative und interkulturelle Zeitung ist sie einmalig in Deutschland und wurde bereits mehrfach lokal wie bundesweit mit wichtigen Preisen ausgezeichnet", -
schreibt eine Leserin Und Autorin der InZeitung, die für uns einen Vorschlag auf die Seite des Beteiligungshaushalts gestellt hat. Danke, Olena!
Mit jedem Click hilft ihr uns die Zeitung zu erhalten und sie regelmäßiger herauszugeben.
Nur dank einer unerwarteten großzügigen Unterstützung einigen Freund-innen der InZeitung konnten wir die vollständige Ausgabe herstellen! Unser Geld hätte höchstens für eine sehr gekürzte Version gereicht, das wäre ausgerechnet bei dieser Nummer, die Rechtspopulismus zum Schwerpunkt hat, sehr schade gewesen. Solche Beiträge wie das Gespräch mit der Frauenbeauftragten darüber, wie man Gewalt gegen Frauen besser verhindert, oder Berichte und Analyse über rechtpopulistische Einstellungen bei MigrantInnen konnten nun unter anderem gedruckt werden. Wir bekommen viel positives Feedback für die Nummer 26, die ohne viel Glück, vielen Sonderschichten und Werbung so nicht möglich wäre.
Es handelt sich dabei um ein strukturelles Problem: Der jährliche städtische Zuschuss von 30.000 Euro für 3 erscheinende Nummern reicht der InZeitung nicht. Eine Nummer der InZeitung kostet etwa12.500 Euro und es sind etwa 7.500 Euro, die für die dritte Nummer fehlen. Dazu kommen laufende Kosten und andere Tätigkeiten, so wie z.B. unsere Journalismuswerkstatt, die das Ziel hat, mit der Ausbildung von jungen Migrant-Innen und Migrantenkinder mehr Vielfalt in den Medien zu erreichen. Wir bemühen uns natürlich erfolgreich auch zusätzliche Gelder durch entsprechende Anträge zu erhalten, trotzdem haben wir dieses Jahr gemerkt, wie unmittelbar und dringend wir zusätzliche Spenden brauchen.
Unterstützen Sie mit Ihrer Spende Migrant-innen als Akteure in den Medien!
Mit einer Spende ab 100€ tragen Sie aktiv zur Mitfinanzierung der dritten Ausgabe bei.
Auch jeder kleine Beitrag hilft die InZeitung so wie sie ist zu erhalten:
Spendenkonto: InForum e.V.
Stadtkasse Freiburg
IBAN DE55 6805
0101 0013 3881 59
BIC FRSPDE66XXX
Unterstützt Eure lokale, nicht-kommerzielle, participative interkulturelle Zeitung die so, einmalig in Deutschland ist, und ladet auch Eure Bekannten ein, einen solidarischenBeitrag zu leisten.
Sie wird als Beilage des Amtsblattes allen Freiburger Haushalten zugestellt und auch bei der Bürgerberatung im Rathaus-Freiburg kostenlos erhältlich.
Gastfreundschaft
Wie wird er in verschiedenen Zeiten wahrgenommen? Wie leben wir heute: Entscheiden wir uns für Abschottung oder Offenes Haus? Was hat es mit geflüchteten Menschen zu tun?
Darüber erfahren Sie mehr in unserem Schwerpunkt.
In der Nummer 24 lesen Sie auch:
Ein Gespräch mit der Frauenbeauftragte Simone Thomas, die beim Thema Gewalt für Ursachenbekämpfung statt Symptombehandlung plädiert, Portrait der russischen Biologin Daria Onichtchouk, und die Geheimnisse des beliebtesten Gerichts der arabischen Welt
Am Samstag, den 24.11.2018, 11:00-13:30 Uhr, bei Rosa Hilfe, Adlerstraße 12
-Was kann man dagegen tun
-Wie erkennt man Fake News und Propaganda
- Wie weist man Widersprüche in ihren Aussagen und der Sündenbock-Politikauf
Rechtspopulistische Einstellungen konzentrieren nicht allein auf bestimmte politische Parteien oder Gruppen und deren Ideologien, sondern sie sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen und verbreitet. Die Spannungsfelder der heutigen Gesellschaft verlaufen keineswegs zwischen so genannten Mehrheitsbevölkerung und den Minderheiten. Die Grenzlinien kreuzen alle Schubladen, die man sich vorstellen kann
Im Workshop geht es anhand konkreter Beispiele in erster Linie darum, wie man rechtspopulistische Einstellungen in den Medien und Social Media erkennt und wie man mit rechter Propaganda und Hassrede bekämpfen kann. Weiterhin geht es darum, warum MigrantInnen nicht nur Zielscheibe, sondern auch Empfänger oder manchmal sogar Mitgestalter der rechtspopulistischen Propaganda sein können.
Für die Planung der 26. Nummer der InZeitung InForum Leser*innen und Autor*innen zur Diskussionsrunde wurden am 10. Oktober um 19:00 Uhr im Treffpunkt eingeladen.Dort wurde das Thema der nächsten Nummer (7.12) gewählt: Gastfreundschaft, Es wurde aber nicht nur über Gastfreundschaft und Solidarität, sondern auch über Schließungstendenzen und rassistischen, autoritären und populistischen Einstellungen auch unter Migranten unter dem Einfluss von deutschen und globalen Rechtspopulismus berichtet.
Der öffentliche Raum von der Antike bis heute. Wie wird er in verschiedenen Gesellschaften wahrgenommen? Neue Plätze, alte Denkmäler und ein Haus der Träume in Freiburg. Darüber erfahren Sie mehr in unserem Schwerpunkt : Freiräume
In der Nummer 24 lesen Sie auch: Portarit von Fadi Mhawesch aus Syrien und von Freiburger Emil Günnel, der in Wiwillí (Nicaragua) gut integriert ist, ein Brief an den noch nicht gewählten Oberbürgermeister,
Interview mit Literaturwissenschaftler und Kulturtheoretiker Klaus Theweleit
Das Interview mit Klaus Theweleit kam im Rahmen des 1. Philosophie Festivals der InZeitung Ende Oktober zustande.
In gedruckter Form ist es für die Nummer 21 geplant, die im Frühjahr 2017 erscheinen wird.
Wir haben in der Redaktion lange überlegt, ob und wie wir auf die jüngsten Ereignisse und die Berichterstattung in den Medien reagieren sollen, und auf die nicht selten rassistischen Grundhaltungen oder zumindest Untertöne in der deutschen Medienlandschaft.
Wir sind erschrocken von den Wahlerfolgen der AfD und anderer Populisten, hier bei uns wie auch auf der Weltbühne. Aber auch in Freiburg, das zu Unrecht von Medien wie dem Spiegel als "Idyll" bezeichnet wird, begegnen uns derzeit eine immer lauter werdende rechtspopulistische Rhetorik, längst überholt geglaubter Nationalismus und dumpfer, unreflektierter Rassismus.
Schließlich haben wir uns dazu entschlossen, statt einer eigenen Stellungnahme einen klugen Kopf - und einen Freiburger - zu Wort kommen zu lassen, indem wir das Interview mit Klaus Theweleit jetzt bereits veröffentlichen.
Präsentation der 20. Ausgabe der InZeitung auf dem Philosophie-Festival
Geburtstage müssen gefeiert werden: Die 20. Ausgabe der InZeitung wird in Rahmen des Philosophie-Festivals 'Von Werten und Identitäten' präsentiert.
Von 17 Uhr bis 19 Uhr werden zum Thema des Festivals passende Texte von AutorInnen vorgelesen, im Anschluss gibt es eine Diskussion in gemütlicher Runde bei einem Glas Wein und Musik. Danach um 20 Uhr findet eine spannende und hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion statt, zu der wir Euch auch noch einmal herzlich einladen!
Von Werten und Identitäten Interkulturell-philosophisches Festival der InZeitung
26.11.2016 um 17 Uhr und um 20 Uhr im Weingut Andreas Dilger, Urachstr. 3
Wovon reden wir eigentlich genau, wenn wir über Migration und Werte sprechen? Auf welche Werte berufen wir uns und wie wurden und werden diese ausgehandelt? Hier ist die Philosophie gefragt, als Disziplin, die sich mit existentiellen Fragen auseinandersetzt und Begriffe grundsätzlich klärt. Die Debatte in Politik und Medien bewegt sich zwischen den Polen des Eigenen und des Fremden, zwischen Mitgefühl und der Angst vor Überforderung. Dabei werden durchaus grundsätzliche Fragen über unser gesellschaftliches Zusammenleben aufgeworfen. Mit diesen und weiteren Fragen nach globaler Verantwortung, Identität und Universalität beschäftigt sich das Festival 'Von Werten und Identitäten' – nachmittags in kurzen Texten beim Philosophie-Slam, abends mit einer internationalen Podiumsdiskussion mit zeitgenössischen PhilosophInnen.
17 Uhr: Philosophie-Slam: kurze Texte zum Thema, die sich experimentell in der Gattung „Populäre Philosophie“ versuchen. Im Anschluss dann Diskussion in gemütlicher Runde bei einem Glas Wein.
20 Uhr: Podiumsdiskussion zu Migration und Werten mit Dr. Stefania Maffeis (FU Berlin), Prof. Dr. Andreas Urs Sommer (Uni Freiburg) und Prof. Dr. Magnus Striet (Uni Freiburg)
Moderation: Prof. Dr. Hans-Helmuth Gander (Direktor des Husserl-Archivs und Dekan der Philosophischen Fakultät an der Universität Freiburg) und Alexander Sancho-Rauschel (Redakteur der InZeitung, Pressereferent in Freiburg und Emmendingen)
wir möchten Sie/Euch zum InForum und zur Planung der Nummer 20 der InZeitung einladen. Wir freuen uns auf Eure/Ihre Unterstützung, Kritik und gute Ideen.
Die InZeitung-Journalismuswerkstatt gibt jungen Menschen mit Migrationserfahrung die Möglichkeit, den Beruf des Journalisten zu erschnuppern und in der Medienwelt Fuß zu fassen.Was wir in den Workshops und Praktika der ersten zwei "Semester" gelernt haben, kann man hier und in der neuen Ausgabe der Inzeitung lesen.
Die inzeitung N19 kommt am Freitag, 9.September mit dem Amtsblatt in jeden Biefkasten! Sie ist auch am Infopoint im Rathaus zu finden.
Immer mehr Menschen sind immer unterwegs, reisen von Land zu Land, um persönliche oder berufliche Ziele zu realisieren. Ist ein Lebensstil auf Achse heute also besser anerkannt? Darüber erfahren Sie mehr in unserem Schwerpunkt.
Kaum von Berlin gekommen, bekommen wir noch einen Preis. Immer noch nicht genug Geld für die dritte Nummer, aber jetzt werden wir es doch sehr wahrscheinlich schaffen: Drei Nummer im 2016. Und natürlichist es eine große Ehre und Freude für die Redaktion. Danke! Hier die Preisverleihung im Schwarzwald-Stadion
Zur Saison 2011/2012 hat der SC Freiburg ein neues Sponsoring-Angebot in sein Portofolio aufgenommen: „FAIR ways - Wir übernehmen Verantwortung“. Es werden Partner gesucht, die sich wie der SC Freiburg aktiv dem Thema Nachhaltigkeit stellen: im Bereich Bildung und Ausbildung oder beim Engagement für die Umwelt und den Klimaschutz.
Am 23. Mai wurden die 65 Preisträger im bundesweiten Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2015 in einem feierlichen Festakt in Berlin geehrt und ausgezeichnet. Darunter auch das Projekt InZeitung des Vereins InForum e.V..
Die InZeitung wurde von Menschen gegründet, die mit Themen rund um Migration aus eigener Erfahrung vertraut sind. Sie bringt die Meinung der Migrantinnen und Migranten und der Menschen mit Migrationshintergrund in den Vordergrund und setzt sich engagiert gegen Fremdfeindlichkeit, sowie Antisemitismus und Homosexuellenfeindlichkeitein ein. Dafür wurde sie in dem öffentlichen Festakt in Berlin ausgezeichnet und für das vorbildliche Engagement gewürdigt.
Kaum ein anderes Wort ist mit derartigen kontroversen Inhalten beladen, wie das Wort „Heimat“. Es ist alles und nichts. Es stellt sich die Frage, ob etwas, was alles und gleichzeitig nichts ist, was sich permanent in seiner Form und in seinem Inhalt wandelt, etwas konkretes sein kann. Etwas zu dem man eine lebenslange Bindung aufrecht erhalten sollte?
Hei meine lieben Leser heute wurde ja ein Beschluss über vorrätige Datenspeicherung verabschiedet.
Ich habe darauf gleich einen Artikel schreiben müssen.
Ich erläutere ein paar Aspekte dieser Art von Politik und will euchh damit motivieren zu überlegen in welchem Staat ihr in Zukunft leben wollt und was für Auswirkungen eine solche Politik auf uns haben kann.
Denn "Freiheit ist das Recht anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen" ( George Orwell)
Das Volk und die Parlamentarier sind seit geraumer Zeit am schwitzen.
Ein neues Virus namens TTIP wurde endeckt. Es hat sich durch die Hintertüre eingeschlichen, als wir gerade mit dem Zelebrieren der WM oder Silvester beschäftigt waren.
Man bemüht sich seit geraumer Zeit ein Gegenmittel zu finden, wobei sich herausgestellt hat, dass das beste Gegenmittel "wir", das Volk selbst sind.
Ich erläutere euch was TTIP genau ist, worum es geht und wie ihr euch gegen den Virus schützen könnt.
Regie: Jürgen Dettling und insgesamt 25 Jugendliche Deutschland 2014 | 100 Min. "Karawane der Hoffnung" ist ein abendfüllender Film, den unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus der Region Freiburg mit professioneller Unterstützung gemacht haben. In Doku- Szenen, Interviews und kleinen Spielfilmen erzählen sie über ihre schwierige Flucht, ihr Leben in Deutschland, ihre Hoffnungen, Sorgen und Träume. Das Film- und Kunstprojekt wurde von Black Dog Jugendbildung e.V. in Zusammenarbeit mit dem Christophorus Jugendwerk und der Erich- Kiehn- Schule (Oberrimsingen) realisiert. Veranstalter: Kulturamt der Stadt Freiburg, Migrantinnen-und Migrantenbeirat der Stadt Freiburg und Kommunales Kino im Rahmen von stattGeschichten - Freiburger Migrationsgeschichte.
In der Empörung über PEGIDA gehen wohl die realen Handlungen der Verantwortlichen etwas unter: Familie Ametovic wurde gestern abgeschoben (Mutter mit ihren sechs Kindern aus Freiburg). Trotz Krankheiten der Kinder, trotz vorhandener Öffentlichkeit von Presse etc.
Dazu gibt es heute eine Tag x+1 Kundgebung 21. Januar | 18 Uhr | Rathausplatz | Kundgebung gegen Abschiebungen
Ich stelle mich und mein Vorhaben kurz vor und werde euch mit spannenden Reiseberichten über meinen Auslandsaufenthalt informieren. Meine Bloggeinträge sind für alle Naseweisen, Weltoffenen,Kulturinteressierten, Jugendlichen, die nach Inspiration suchen, Menschen, welche authentischen Reiseberichten zugetan sind und jeglichen Interessierten.
Die Gewinner unseres InPreis-Wettbewerbs die RDL-Jugendredaktion "Freistunde FM" (der beste Media-Beitrag) und Felicitas Willmann (der beste Foto- und Textbeitrag) können in dieser Woche ihre InPreise abholen, das sind Gutscheide für Mediamarkt für 75 Euro! Bitte Kontakt mit der Redaktion per Email, Blog oder Telefon aufnehmen!
Außerdem werden Fotos, Texte und weitere Infos zu Preisgewinnern und Autoren, deren Beiträge ein lobende Erwähnung bekommen haben, in der kommenden Ausgabe der InZeitung veröffentlicht.
Eine ausführliche Begründung, warum diese Beiträge ausgewählt wurden, kommt hier morgen!
InForum bekommt einen neuen Beitrag von Walter Echt zur Situation einer Flüchtlingsfamilie aus Serbien
Walter Echt:
Frau Ametovic ist am 8. August 2013 mit ihren kleinen Kindern nach Deutschland eingereist und stellte einen Asylantrag, der mittlerweile rechtskräftig abgelehnt wurde. Ein Asylfolgeverfahren schützt derzeit noch vor einer Abschiebung. Frau Ametovic kommt aus Nis/Serbien und lebte dort in einer informellen Roma-Siedlung Crvena Zvezda. In der Siedlung gibt es weder eine Wasserversorgung noch eine Kanalisation. Seit Juli 2013 auch keinen Strom mehr. Frau Ametovic lebte mit ihren Kinder in einer desolaten Unterkunft ohne Toilette und Wasseranschluss. Mit einem Holzofen wurde gekocht und geheizt. Wenn kein Geld vorhanden war, blieb der Ofen kalt, auch im Winter. Die Kinder Dejan, Stiven, Andrijan, Ervin und Valerjia waren immer wieder sehr krank... Das Schlimmste für Frau Sadbera Ametovic war, wenn sie für die Kinder kein Essen hatte. Oft mussten die Kinder mit Hunger einschlafen...
Die Jury hat am 2. Dezember die InPreis-Sieger ausgewählt
Einen ganz herzlichen Dank an alle, die uns ihre Wettbewerbsbeiträge geschickt haben! Jetzt ist es soweit. DIe Jury traf sich am 2. Dezember und einigte sich nach einer langen und spannenden Disskussion über die Gewinner. Da wir sehr unterschiedliche Beiträge (Film, Hörspiel, Interviews etc.) erhielten, entschieden wir uns Preise (Gutscheine für Mediamarkt) und lobende Erwähnungen für zwei Hauptkategorien zu vergeben:
Die InPreis Jury trifft sich morgen, am 2. Dezember 2014, um die Sieger des Wettbewerbs auszuwählen
Es ist soweit! Trotz der kurzen Zeit haben wir zahlreiche Wettbewerbsbeiträge erhalten und sie hier veröffentlicht. Wir haben mehrere Texte, Fotocollagen, drei Radiobeiträge, darunter ein Feature und ein Hörspiel, sowie einen Film bekommen. Darauf freuen wir uns sehr! und bedanken uns bei allen, die an unserem Wettbewerb teilnehmen!
Morgen trifft sich die Jury, um in einer Disskussion die Beiträge zu bewerten und die Sieger zu nennen.
Ein Film mit den Sprachstudenten des Goethe–Instituts wurde als Wettbewerbsbeitrag eingereicht!
Wir, die Redaktion des InBlogs, freuen uns sehr, dass wir das Goethe–Institut Freiburg als Wettbewerbsteilnehmer gewinnen konnten! Saskia Weissenberger, 23 Jahre alt, und Rebecca Single, 24 Jahre alt, beide Studentinnen für Kommunikationsdesign an der hKDM Freiburg, drehten diesen Kurzfilm mit den Sprachstudenten, und wir sind glücklich, ihn hier präsentieren zu dürfen!
Wettbewerbsbeitrag zum InPreis - Fotocollage von Marie Rapp
Betrachtet man das Bild, erkennt man zunächst einen prächtigen Vogel. Der Vogel ist aus einer Fotocollage aus Fotos, welche verschiedene Orte der Welt aufzeigen.
Mein erster Gedanke bei dem Thema kulturelle Vielfalt war Gemeinschaft trotz Unterschiede. Meine erste Überlegung war, was verbindet denn alle Kulturen miteinander? Die Natur. So bin ich auf das Blumenmotiv gekommen. gekommen.
"Freiburgerinnen aus aller Welt" von Caterine Hinestroza Torres
Caterine Hinestroza Torres ist 28 Jahre alt,kommt ursprünglich aus Kolumbien und lebt seit dem November 2011 in Deutschland.
In Freiburg gibt es eine bunte Vielfalt. ‚Freiburgerinnen aus aller Welt‘ ist daher eine Gruppe von Frauen die aus verschiedenen Gründen hier gelandet sind. Sie haben verschiedene Berufe, manche sind zum Beispiel Mütter oder auch Unternehmerinnen. Die Freiburgerinnen aus aller Welt haben gemeinsam ein schönes Projekt für die Weihnachszeit vorbereitet. Aus vielen unterschiedlichen Traditionen wurde für eine typisch deutsche Tradition, dem Adventskalender, geschöpft.
Kunst als gesellschaftliche Teilhabe, von Kseniya Manchak
Kseniya Manchak ist 27, kommt aus der Ukraine und lebt seit 2 Jahren in Deutschland. Bis vor kurzen wohnte sie in Freiburg. In dieser Zeit machte sie ein Praktikum beim Radio Dreyeckland in Freiburg. Jetzt arbeitet sie bei einem Call-Center in Berlin und wartet auf einen Studiumplatz als Journalistin. Mit ihrem Beitrag "Russendisko und Rotfront: Kunst als gesellschaftliche Teilhabe" will sie die Wichtigkeit der gesellschaftlichen Teilhabe von Migranten-Künstlern zeigen.
Melissa Rahmani ist 20 Jahre alt und bewirbt sich für den InPreis mit ihrem Text
Wir gehen mit meiner Freundin jeden Mittwoch Karaoke singen und mögen es, Menschen mit bestimmten Aktionen zu provozieren, also gesellschaftliche Normen ein bisschen anzuzweifeln und aufs Korn zu nehmen wie beispielsweise mit unserem Stil (ich trage immer roten Lippenstift) oder unseren Klamotten (ich hab auch so einen 80er Jahre Mantel) Ich singe gerne laut auf der Straße und lache viel (für manche zu viel).
Ein Märchen in fünf Sprachen in zwei Minuten von Sahra Dias, 28 Jahre alt, und Teresa Habla
Wie kann man eine Geschichte in vielen Sprachen ohne Übersetzung erzählen? Diese Frage haben sich Sahra und Teresa gestellt. Und so haben sie folgendes Konzept entwickelt.
Was braucht es zum Fliegen? - Ein Hörspiel der Jugendredaktion Freistunde FM
Vier Außenseiter und eine Katze auf dem Flughafen...
Der harte Gangsterrapper und die einsame Oma, der stummer Junge und die coole Songwriterin. Alle im Kampf mit den äußeren Bedingungen und mit sich selbst. Und auf der Suche nach ihren Träumen.
In einem Zeltlager in den Sommerferien haben Mitglieder der Jugendredaktion Freistunde FM sich mit Fragen von gesellschaftlichem Ausschluss beschäftigt, Konzepte diskutiert und wieder verworfen, Rollen erarbeitet und geprobt, ein Skript und einen Song geschrieben, Krach gemacht und Geräusche gesammelt und schlussendlich ein Höspiel konzipiert und produziert.
Hast du eine spannende Geschichte aus deinem Leben zu erzählen? Vielleicht hast du neulich ein cooles Foto geschossen, das du gern zeigen willst? Oder einen Songtext geschrieben? Oder bereits ein Video mit deinem I-Phone oder Handy gemacht? Oder spielst du in einer Band?